Das Instandsetzungsbataillon 120 entstand Mitte der 60er Jahre und war in Warendorf, Hamminkeln und seit 1968 mit zwei Kompanien auch in Rheine stationiert. 1978 wurden die 1. und 3. Kompanie aus Warendorf nach Gellendorf verlegt. Der Verband unterstand dem Instandsetzungskommando 1 in Bielefeld. An seinen neuen Standorten Rheine-Gellendorf und Dülmen unterstützte das Bataillon bis zu seiner Auflösung 1994 die Materialerhaltung der Korpstruppen des I. Deutschen Korps.
Die Chronik bis 1987 findet sich unter ...
Über das Bataillon von seiner Entstehung bis zur Auflösung berichtet auch Dieter Meiss ab Seite 21 auf in "40 Jahre Standort Rheine"
Im September 1993 musste die 2. Kompanie des Instandsetzungsbataillons 120 im Technischen Bereich der St.-Barbara-Kaserne in Dülmen zum letzten Appell antreten. (Foto: Dülmener Zeitung)
Zum Bataillon hatte auch die Instandsetzungsausbildungskompanie 10/I mit einem eigenen T-Bereich in der
St.-Barbara-Kaserne gehört. Im Verteidigungsfall wäre diese Infrastruktur von einer mobilmachungsabhängigen Instandsetzungskompanie des Verteidigungsbezirkskommandos 33 (Münster) genutzt worden.
Der Bereich der Instandsetzungstruppe muss auf dieser Webseite noch ausgebaut werden!
Hier sei auf den Web-Auftritt des blauen Bundes verwiesen.